7 Wochen

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7 Chakren

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7 Wochen 🌈 7 Chakren 🌈

Happy 2025

Chakra-Yoga

Energiegeladener

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2025

Dieser Yogakurs begleitet dich energiegeladen und frisch ins neue Jahr, indem wir uns jede Stunde einem Chakra und dem dazugehörigen Lebensbereich widmen.

Ein begleitendes Workbook unterstützt dich dabei, die Inhalte auch zwischen den Sessions zu vertiefen und nachhaltig in das neue Jahr zu integrieren.

Die 7 Chakren:

  • Wurzelchakra

    Das Wurzelchakra sitzt am Steißbein und symbolisiert Stabilität, Sicherheit und das Urvertrauen. Es verbindet uns mit der Erde und gibt uns das Gefühl von Erdung und innerer Stärke.

  • Sakralchakra

    Das Sakralchakra liegt unterhalb des Bauchnabels und steht für Kreativität, Sexualität und Lebensfreude. Es ist das Zentrum unserer Emotionen und Schöpferkraft.

  • Solarplexuschakra

    Oberhalb des Bauchnabels befindet sich das Solarplexuschakra, welches Selbstbewusstsein, Macht und Willenskraft verkörpert. Es stärkt unser inneres Feuer und unseren Antrieb.

  • Herzchakra

    In der Mitte der Brust sitzt das Herzchakra und steht für Liebe, Mitgefühl und Beziehungen. Es öffnet uns für bedingungslose Liebe – sowohl zu uns selbst als auch zu anderen.

  • Kehlchakra

    Das Kehlchakra befindet sich am Kehlkopf und repräsentiert Kommunikation, Ausdruck und Wahrheit. Es hilft uns, unsere Wahrheit klar und authentisch zu sprechen.

  • Stirnchakra

    Zwischen den Augenbrauen liegt das Stirnchakra, das für Intuition, Weisheit und Einsicht steht. Es fördert unser inneres Wissen und unsere Fähigkeit, klare Einsichten zu gewinnen.

  • Kronenchakra

    Das Kronenchakra sitzt am Scheitelpunkt des Kopfes und symbolisiert Spiritualität und die Verbindung zum Universum oder Gott. Es verbindet uns mit dem Höheren und öffnet uns für spirituelle Erkenntnisse.

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Neues Jahr, neue Energie

13. Januar bis 24. Februar 2025

Montags - 19.00 Uhr
Yoga & Soul Räume, Sulzbach an der Murr

Du suchst die Buchung für’s Trainingswerk in Kirchberg an der Murr?

17. Januar bis 28. Februar 2025
Freitags - 18.30 Uhr

Hier geht’s entlang:

Was sind überhaupt Chakren?

Die Chakrenlehre stammt aus der indischen Yogatradition und dem Ayurveda und beschreibt sieben Energiezentren im menschlichen Körper, die entlang der Wirbelsäule liegen. Jedes Chakra steht für bestimmte körperliche, emotionale und spirituelle Aspekte unseres Lebens.

Wurzelchakra:
Stabilität, Sicherheit, Urvertrauen.

  • • Gefühl von Sicherheit und Stabilität

    • Erdung und innere Ruhe

    • Vertrauen ins Leben und Urvertrauen

  • • Angst und Unsicherheit

    • Gefühl von Instabilität

    • Überlebensängste oder Misstrauen

    Körperliche Beschwerden: Rückenschmerzen, Beinprobleme, Verdauungsstörungen, Immunschwäche

Sakralchakra:
Kreativität, Sexualität, Lebensfreude.

  • • Kreativität und Lebensfreude

    • Gesunde Beziehungen und Sexualität

    • Emotionale Ausgeglichenheit

  • • Emotionale Instabilität

    • Schuldgefühle oder Hemmungen

    • Schwierigkeiten in der Sexualität und im Ausdruck von Gefühlen

    Körperliche Beschwerden: Unterleibsschmerzen, sexuelle Funktionsstörungen, Harnwegserkrankungen

Solarplexuschakra:
Selbstbewusstsein, Macht, Willenskraft.

  • • Starkes Selbstbewusstsein

    • Willenskraft und Entschlossenheit

    • Gefühl von persönlicher Macht

  • • Mangel an Selbstvertrauen

    • Gefühl der Machtlosigkeit oder Überheblichkeit

    • Stress und Verdauungsprobleme

    Körperliche Beschwerden: Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Erschöpfung, Stoffwechselprobleme

Herzchakra:
Liebe, Mitgefühl, Beziehungen.

  • • Bedingungslose Liebe und Mitgefühl

    • Harmonische Beziehungen

    • Selbstakzeptanz

  • • Einsamkeit und Isolation

    • Eifersucht oder Bedürftigkeit

    • Schwierigkeiten, Liebe zu geben oder zu empfangen

    Körperliche Beschwerden: Herzprobleme, Atembeschwerden, Verspannungen im oberen Rücken

Kehlchakra:
Kommunikation, Ausdruck, Wahrheit.

  • • Klare Kommunikation

    • Ausdruck der eigenen Wahrheit

    • Kreativer Ausdruck

  • • Schwierigkeiten, sich auszudrücken

    • Angst vor Kritik oder Missverständnissen

    • Lügen oder Zurückhaltung

    Körperliche Beschwerden: Halsentzündungen, Schilddrüsenprobleme, Nacken- und Schulterverspannungen

Stirnchakra:
Intuition, Weisheit, Einsicht.

  • • Starke Intuition und Klarheit

    • Innere Weisheit und Vorstellungskraft

    • Gute Konzentration

  • • Verwirrung und Desorientierung

    • Mangelnde Einsicht und Realitätsverlust

    • Kopfschmerzen oder Konzentrationsschwierigkeiten

    Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schlafprobleme, Migräne

Kronenchakra:
Spiritualität, göttliche/universelle Verbindung

  • • Verbindung zum Höheren Selbst und Spiritualität

    • Sinn und Ziel im Leben

    • Gefühl von Einheit und innerem Frieden

  • • Gefühl der Trennung oder Desorientierung

    • Mangel an Spiritualität oder übermäßiger Fokus auf das Materielle

    • Depression oder Sinnlosigkeit

    Körperliche Beschwerden: Schlaflosigkeit, neurologische Probleme, chronische Erschöpfung

Andere fühlen sich wohl

 Antworten auf deine Fragen:

  • Ja! Ich leite sehr detailliert an und baue keine sehr schweren Übungen in die Yogafolge mit ein oder zeige dir Alternativen, wenn etwas nicht so gut klappen sollte oder du Einschränkungen hast. Yoga ist kein Leistungssport und es geht in meinen Stunden auch nicht darum super beweglich zu sein. Meine Ausrichtung legt viel Wert auf den mentalen und entspannenden Aspekt. Es geht auch darum, die körperlichen und seelischen Grenzen zu respektieren.

  • Das Grundgerüst ist in den Yogastunden immer gleich, lediglich die körperlichen Übungen, das Seelenthema und die Mediationen ändern sich.

    Zuerst kommen wir auf der Matte und im Hier und Jetzt an. Ich leite einen kleinen Check-In an, wie es dir geht und was du an diesem Tag gut brauchen kannst. Danach setzen wir uns eine Intention, einen Wunsch oder im Yoga auch Sankalpa genannt, für die jeweiligen Yogastunde. Du darfst schonmal manifestieren, wie du dich nach der Yogastunde fühlen möchtest.

    Danach beginnen wir bewusst zu atmen, im Yoga auch Pranayama genannt. Oft atmen wir im Alltag zu flach und unbewusst, daher nehmen wir uns hier bewusst Zeit in den verschiedenen yogischen Atemtechniken zu atmen.

    Wir starten dann damit den Köper aufzuwärmen. Zuerst kommen die Gelenke dran - auch um ein Verletzungsrisiko zu minimieren. Danach machen wir zwei Sonnengrüße, um unsere Muskeln aufzuwärmen.

    Die Asanaabfolge (Yogahaltungen) sind dann in jeder Stunde anders. Je nach Seelenthema z.B. Balance in Yin und Yang, versuche ich dies auf die körperliche Übungen zu übertragen und mehr Stehhaltungen und Balanceübungen zu integrieren.

    Zum Schluss leite ich eine thematisch abgestimmte Mediation an, die dir dabei hilft dich seelisch auf ein bestimmtes Thema zu fokussieren und für dich zu reflektieren.

  • Ich habe mich gegen das Konzept von Mehrfachkarten entschieden, weil ich in meinen Stunden ein ganzheitliches Konzept verfolge. Zum einen bauen die Stunden thematisch aufeinander auf und zum anderen, finde ich es wichtig, Yoga für einen spürbaren Effekt regelmäßig zu praktizieren.

  • Diese Frage ist nicht pauschal beantwortbar. Prinzipiell ist bei akuten oder frisch operierten Einschränkungen von Yoga abzuraten. Bitte handle hier immer eigenverantwortlich und teile mir bei der Buchung Einschränkungen mit!

    Ich würde tendenziell sagen, dass es ganz auf deine eigene Einschätzung ankommt und ob es für dich auch ok ist, manche Übungen nicht oder nur teilweise mitzumachen.

    Komm' im Zweifelsfall auf mich zu, dann kann ich deine individuelle Situation mit dir zusammen einschätzen.

  • Ich bin momentan dabei, meine Kurse auf eine Zertifizierung durch die Zentrale Prüfstelle Prävention der Krankenkassen, prüfen zu lassen.

    Sobald meine Kurse zertifiziert sind, lass' ich es dich über meine Webseite und meinen Newsletter wissen. Melde dich also gerne dazu an.

  • Momentan habe ich keine Personal-Yogastunden in meinem Portfolio vorgesehen. Sicher hält dich ein ganz bestimmter Grund von einer Gruppenyogastunde ab? Komm' gerne auf mich zu, schreib' mir eine Nachricht und vielleicht finden wir auch eine andere Lösung oder ich kann deine Bedenken auflösen.

  • Meine Yogastunden sind überwiegend nach dem Prinzip von Hatha-Yoga nach Yesudian konzipiert.

    Prinzipiell unterrichte ich aber auch Yin-Yoga und Vinyasa-Yoga.

    Das sind die Unterschiede:
    - Yin-Yoga: sehr ruhiger Yogastil, der kaum Muskelkraft erfordert und bei dem haupsächlich gedehnt wird
    - Hatha-Yoga: hier werden die Körperübungen relativ statisch gehalten und integrieren einfache Flowelemente.
    - Vinyasa-Yoga: ein zügiger Yogastil, in denen man von einer Yogaposition in eine andere fließt. Oft sind auch schwierigere Yogahaltungen mit dabei. Meiner Meinung nach eignet sich der Stil daher eher für Fortgeschrittene Yogi:nis.

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